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Freiwillige Ausreise - Allgemeine Informationen

Die Rückkehr ausreisepflichtiger Personen in ihre Heimatländer wird finanziell gefördert. Im Auftrag des Bundesministeriums des Inneren, für Bau und Heimat führt die Internationale Organisation für Migration in Deutschland (IOM) gemeinsam mit der beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) angesiedelten Zentralstelle für Informationsvermittlung zur Rückführung (ZIRF) die inzwischen zusammengelegten Programme REAG (Reintegration and Emigration Program for Asylum-Seekers in Germany) und GARP (Government Assisted Repatriation Program) durch.

Es handelt sich hierbei um ein Rückkehrförder- und Starthilfeprogramm. Dieses humanitäre Hilfsprogramm fördert u. a. die freiwillige Rückkehr oder Weiterwanderung und bietet Starthilfen.

Die Organisation erfolgt durch IOM im Auftrage des Bundesministeriums des Innern und der zuständigen Länderministerien und wird in Zusammenarbeit mit den Kommunalbehörden, den Wohlfahrtsverbänden, Fachberatungsstellen, Zentralen Rückkehrberatungsstellen und dem Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) durchgeführt.

Sollten Sie Fragen haben, nutzen Sie bitte die Möglichkeit, sich beraten zu lassen. Ihren Ansprechpartner entnehmen Sie bitte den Kontaktinformationen.

Für weitergehende Informationen wenden Sie sich bitte an die:

Arbeiterwohlfahrt
Kreisverband Schaumburg
Beratungszentrum für Zuwanderer
Am Markt 11
31655 Stadthagen


REAG-/GARP-Informationsblatt


Umfassende Rückkehrinformationen finden Sie zudem auf der Internetseite des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge. Dort werden Ihnen u. a. folgende Programme vorgestellt:

Die jeweiligen Projektinhalte entnehmen Sie bitte den dortigen Ausführungen.


Mit dem Onlineportal «Returning from Germany« der Zentralstelle für Informationsvermittlung für Rückkehrförderung (ZIRF) und dem ZIRF-Counselling bietet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge verschiedene Informationen zum Thema freiwillige Rückkehr und Reintegration im Herkunftsland. Praktische Informationen von der finanziellen Unterstützung bis hin zu Informationen zum Arbeitsmarkt, zur Wohnungssituation oder zur medizinischen Versorgung im Herkunftsland werden hier zur Verfügung gestellt.